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Zur Phanomenologischen Reduktion

Texte Aus Dem Nachlass (1926-1935)
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Description

Der vorliegende Band bietet eine reprasentative Auswahl der wichtigsten Forschungsmanuskripte zur Methode der transzendental-phanomenologischen Reduktion aus Husserls Spatwerk. Werkgeschichtlich orientiert sich diese Edition an den Arbeitsphasen ab 1926, in denen Husserl wiederholt ein `System der Phanomenologie' bzw. ein phanomenologisches Grundwerk zu verfassen beabsichtigte. In den chronologisch angeordneten Texten, die Husserl im Rahmen seiner Manuskriptordnung vom Fruhjahr 1935 einer eigenen Sektion (der `B-Gruppe' mit dem Titel 'Die Reduktion') zuwies, fuhrt er aus Vorlesungen und Forschungsmanuskripten der zwanziger Jahre bekannte Themen fort. Neben der Erorterung verschiedener Wege zur phanomenologischen Reduktion und Strategien der Einleitung in die transzendentale Phanomenologie behandelt Husserl das Problem der Phanomenologie als einer eigenstandigen, zur intentionalen Psychologie parallelen, transzendentalen Bewusstseinswissenschaft. Hierzu gehoren systematisch die Probleme der Unterscheidung von naturlichem und transzendentalem Ich, des Ubergangs von naturlicher zu phanomenologischer Einstellung, des Status des unbeteiligten Zuschauers sowie das Problem der `Verweltlichung' des Transzendentalen und dessen `Einstromen' in die vorphilosophische Lebenswelt. In diesen hauptsachlich der Methodik gewidmeten Forschungsmanuskripten wird das Ganze einer phanomenologischen `Systematik' im Umriss erkennbar.

Table of Contents

Einleitung des Herausgebers. Zur Phanomenologischen Reduktion. I: Texte aus dem Zusammenhang mit dem Publikationsplan vom Herbst 1926. 1. Thema und Epoche. Der Sinn der transzendentalen Reduktion. Dat Problem der Ruckkehr in die naturliche Einstellung (Oktober 1926). 2. Noten und Untersuchungen uber die phanomenologische Epoche (9 und 13 Oktober 1926). 3. Zum Vorgang und Sinn der Reduktion auf Grund der Epoche. Darstellung der phanomenologischen Reduktion. Vollzug der phanomenologischen Reflexion als Seinserfahrung (12 Oktober 1926). 4. Transzendentale Epoche und Reduktion. Die Etablierung des unbeteiligten Zuschauers (Herbst 1926). 5. Ruckkehr aus der transzendentalen Einstellung in die Positivitat des naturlichen Lebens. Anderung der Lebensweise in der phanomenologischen Einstellung (Herbst 1927). II: Aus dem "Gibson-Konvolut" vorm Herbst 1929. 6. Transzendentale Reduktion. Versuch der Umarbeitung des Kapitels 2, Abschnitt 2 der Ideen (September 1929). III: Texte aus der Zeit der Vorbereitung des "Systematischen Werkes" von Sommer 1930 bis Fruhjahr 1931. 7. Die Paradoxie der psychologischen Reduktion. Die Antinomie der psychologischen Epoch eacute. Der Widerspruch zwischen der Weltlichkeit des Psychologen und der psychologischen Weltepoche, deren er methodisch bedarf (Juli 1930). 8. Epoche und Reduktion. Die naturliche Einstellung als Modus der transzendentalen Subjektivitat: die Monade in Naturlicher Einstellung -- die Monade in dem Modus der transzendentalen Einstellung (Anfang August 1930). 9. Ruckgang auf das Ich in der urlebendigen Gegenwart. Zur Strukturlehre der lebendigen Gegenwart: von der Welepoche Ruchfragend. Methodische Schwierigkeiten der naiven phanomenologischen Selbstbesinnung (Wohl Sommer 1930). 10. Zur lebendigen Gegenwart. Passive Zeitigung des Erlebnisstroms gegenuber der Verzeitlichung der Akte. Vorzeitigung und eigentliche Zeitigung. (Sommer 1930) (Mit Zusatzen von 1932). 11. Radikale Reduktion auf die stromend-lebendige Gegenwart ist aquivalent mit transzendental-phanomenologischer Reduktion (Sommer und Herbst 1930). 12. Zur Lehre von der Intentionalitat als bestandiger intentionaler Modifikation. Bewusstsiensstrom, Bewusstseinsleben in sich gar nichts anderes als "Modifikation" (Herbst 1930, Chiavari). 13. Die Konkretion der transzendentalen Subjektivita als transzendentalen Person (Herbst 1030, Chiabari). 14. Zur Struktur des Interessenfeldes und des Bewusstseins. Das Inhibieren des Weltinteresses. Die Reduktion enthullt das absolute konkrete Ich aller Lebensmoglichkeiten (Ende Oktober bis Mitte November 1930, Chiavari). 15. Transzendentale Reduktion (um Mitte Dezember 1930). 16. Schwierigkeiten des begrundenden Ruckgangs von der Welt als Vorgegebener zur Subjektivitat (Fruhjahr 1931). 17. Betrachtungen im Ausgang von der Angeblichen Frage nach dem Sein des Seienden. Dann Uberlegung im Ausgang von der ontologischen Frage und Reflexion auf das Bewusstseinsleven -- des Menschen --, dann die Schwierigkeiten. Endlich transzendentale Reduktion (Mai 1931). IV: Texte aus den arbeiten am "Systematischen Werk" vom Spatjahr 1931. 18. Erster Gang der Besinnung zu Epoche, Reduktion, Korrelativ Weltbetrachtung (September 1931). 19. Der Anfang, der erste Gang von der phanomenologischen Epoche (Wohl September 1931). 20. Wie sich der Ruckgang auf das Urphanomenale des Ego gestalten muss (um September 1931). 21. Epoche und Reflexion (Ende November 1931). 22. Die Phanomenologie in der Weltgeschichte (28 November und Anfang Dezember 1931). 23. Zur Phanomenologie der Epoche (um 18-31 Dezember 1931). 24.Noten zur lehre von den Akten. Aktmodifikation der Epoche. Phanomenologische Akte etc. (Wohl Dezember 1931). V: Texte aus der Zeit vom Fruhjahr 1932 bis zum Jahre 1935 (Die "Arbeit fur den Nachlass"). 25. Reduktion auf die lebendige Gegenwart und auf das rein wahrnehmungsmassig Gegebene (1 Juli 1932). 26. Psychologie und Phanomenologie in Parallelismus (22 Juli 1932). 27. Kritik der cartesianischen Dualismus. Die Undenkbarkeit einer Welt uberhaupt, die ihren Seinssinn nicht aus meinem Bewusstseinsleben hat (Februar 1933).28. Kritik der Cartesianischen Epoche. (10 Februar 1933). 29. Uber den Seinssin der an sich seienden Welt (um 12 Februar 1933). 30. Der Doppelte Sinn der Epoche (wohl Anfang Marz 1933). 31. Weg zur phanomenologischen Reduktion (Mitte August 1933, Schluchsee). 32. Die Implikation der transzendentalen Subjektivitat (Sommer 1933, Schluchsee). 33. Universale Epoche setzt ein "naturliches" Leben vor der Epoche voraus und letztlich das naturliche Weltleven (Ende September 1933). 34. Sinn der Apodiktizitat des Ich-bin (Fruhling 1934). 35. Die zwei Schichten der Intentionalitat: weltliches und monadisches Ich (16 Juni 1934). Textkritischer Anhang. Zur Textgestaltung. Textkritische Anmerkungen. Nachweis der Originalseiten. Namenregister.
Release date NZ
August 1st, 2002
Audiences
  • Postgraduate, Research & Scholarly
  • Professional & Vocational
  • Undergraduate
Country of Publication
United States
Illustrations
black & white illustrations
Imprint
Kluwer Academic Publishers
Pages
720
Publisher
Kluwer Academic Publishers
Dimensions
156x234x38
ISBN-13
9781402007446
Product ID
2438702

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